Normalerweise reagieren die meisten Menschen auf die Flut von Reizen und Informationen, denen wir täglich ausgesetzt sind, mit wertender und selektiver Aufmerksamkeit. Oft ist dieser Selbstschutzmechanismus hilfreich. Manchmal kann er aber auch hinderlich sein. Dies ist dann der Fall, wenn man vorwiegend abwertend urteilt und sich oder die Umwelt als sehr negativ wahrnimmt. Unbewusste Konditionierungsprozesse können durch Achtsamkeitstraining bewusst gemacht werden.

Was bedeutet das?

Achtsamkeit ist ein Zustand, in dem der Geist klar auf etwas Bestimmtes (z.B. Körper, Bild, Klang etc.) ausgerichtet ist. Sie wird auch definiert als selbst gesteuerte Aufmerksamkeit mit einer inneren Haltung von Neugier, Offenheit und Akzeptanz. Um zu lernen die eigene Achtsamkeit zu steuern, ist ein Achtsamkeitstraining sinnvoll.

Wofür ist das gut?

Ein Achtsamkeitstraining führt dazu, dass man sowohl das äußere Umfeld als auch die eigenen, inneren Vorgänge bewusster wahrnimmt und lernt, die inneren Bewertungen zu stoppen. Dies führt dazu, dass man weniger unbewusst, impulsiv oder Gedankenverloren reagiert, sondern immer mehr Handlungsalternativen in Betracht zieht und damit mehr im Einklang mit den jeweiligen Anforderungen handelt. Es führt demnach zu gesteigerten Möglichkeiten der Selbstregulation, was sich wiederum in gesundem und angemessenem Verhalten ausdrückt. Auch unterstützt es die Konzentration und damit die Möglichkeit Flow- Erlebnisse zu erfahren. Kompetenz und Leistungsfähigkeit können gesteigert werden. Schließlich bewirkt Achtsamkeitstraining auch eine körperliche Entspannungsreaktion und trägt dadurch auch  zur Regeneration bei.

 

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