Die psychologische Forschung hat sich bisher ausführlich mit der Entstehung, Diagnostik und Veränderung von psychischen Problemen beschäftigt oder aber im Rahmen der Angewandten Psychologie ihre Wirkung auf Werbung, Konsum und Veränderung von Einstellungen und Verhalten beschäftigt.

Was bei allen bisherigen Ansätzen zu wenig beachtet wird, sind Grundsätze von Konstruktivismus und Transformation. Beide sind in der wissenschaftlichen Theorie und in der philosophischen Forschung bereits verankert.

Wir haben diese Begriffe für unsere Methode gewählt, um die bisherigen Erfahrungen aus Lehre, Behandlung und Forschung darzustellen.

„Konstruktivismus“ erklärt die Welt als veränderbar, entwicklungsfähig und auf Prozesse, Entwicklungen und Ziele hin ausgerichtet.

Unter „Transformation“ versteht man den Prozess der Veränderung, von einem aktuellen Zustand hin zu einem angestrebten Ziel-Zustand in der nahen Zukunft. Transformation repräsentiert einen fundamentalen und dauerhaften Wandel.

Während die beiden Begriffe in der Wirtschaft, in sozialen Systemen und in der digitalen Welt eine große Rolle spielen, haben wir den Begriff für die psychologische und psychotherapeutische Arbeit adaptiert und neu formuliert.

Voraussetzungen

Wahrnehmung und Beobachtung der Wirklichkeit

Annahme von Empfindungen, Gefühlen und Reaktionen

-Angst und Sorgen

-Wurt und d Ärger

-Liebe und Trauer

Prozess- und Zielanalyse

Veränderungsschritte (Implementation und Realisierung)

Veränderung von Perspektiven und Einstellungen

Neubegründung von Glaubenssätzen

Integration in die Annahmen der „Positiven Psychologie“

Ein Vergleich zur Anschaulichkeit:

Stelle die vor: dein Auto läuft nicht rund, irgendwas geht schief…

Du gehst natürlich zu einem Automechaniker, der sich auskennt.

Der schaut sich alles in Ruhe an: Ist es die Batterie, sind es die Kolben, die Leitungen, der Vergaser, der Starter… und stellt die Diagnose und die jeweiligen Befunde fest.

Natürlich denkst du als Besitzer des Autos: oje, was kann das kosten (Sorgen), du lamentierst, („(schon wieder ein Ungemach“), du bist wütend, weil das schon wieder passiert ist…

Aber der Fachmann denkst nicht so. Er denkt konstruktiv und transformiert: Wo liegt das Problem und wo ist die Lösung? Er geht mit Forschergeist an die Analyse, eine positive Erfolgsaussicht und Einstellung begleitet ihn.

Und dann geht er ans Werk. Bis der Wagen wieder läuft und du als Kunde zufrieden deine Wege

Die Welt und auch deine eigene ist nicht festgelegt und starr: Erkenne die Möglichkeiten, zu verändern und die neuen Sichtweisen und Möglichkeiten deines Handelns .

Unsere Konstruktive (K)Tranformations- (T) Methode (M). wurde bereits vor 10 Jahren von uns entwickelt und beschrieben. Sie hat sich im Verlauf der langjährigen psychotherapeutischen Praxis als sehr erfolgreich erwiesen.

Dr. phil. Dipl. Psych. Gerhard Leinhofer

Psychologischer Psychotherapeut

Lehrtherapeut/Supervisor LÄK/BDP