Die Gedanken eilen den Gefühlen voraus. Wenn du gute und selbstbewusste Gedanken entwickeln und bereitstellen kannst, folgen die Gefühle von Sicherheit und Selbstwert konsequent nach.
Wie entwickeln wir positive Gedanken, Einstellung, Grundüberzeugungen und Glaubenssätze vor allem dann, wenn unsere Erfahrungen aus Kindheit und Entwicklung oft nicht so „o.k.“. gewesen sind, uns Enttäuschungen, Kränkungen oder Verlust im Verlauf unseres bisherigen Lebens widerfahren sind und die Umstände aktuell nicht sehr günstig sind?
Du kannst durch Selbsthypnose, Autosuggestion , Affirmationen und der Methode nach COUE deine Balance, deine Widerstandskraft (Resilienz) dein Zufriedenheitsgefühl wiederbekommen.
Die Schritte dazu brauchen gute Vorbereitung, Übung und fot auch die Begleitung einer erfahrenen und tüchtigen Begleitung, etwa durch Coaching.
Die Selbsthypnose ist nicht so schwierig, wie es dem Namen nach scheint.
Du brauchst aber Übung in der Vorbereitung.
- Suche einen ruhigen, besinnlichen und angenehmen Ort auf und da eine angenehme Liege, Sofa oder Bank.
- Schließe die Augen, höre eine angenehme Musik und lass die Gedanken weiterlaufen. Hier hat Anstrengung keinen Platz. Auch wenn nicht sehr angenehme oder Gedanken von Ablenkung und Widerstand auftreten, lass auch diese zu.
- Lenke dann behutsam dein Augenmerk auf die Atmung. Beschreibe den Weg über Nase, Mund und Luftröhre zur Lunge und wie sich die Atmung verlangsamt, mehr in den Unterbauch ausströmt und voller, ruhiger und entspannter wird.
- Das Gleiche versuche mit dem Gefühl der Schwere und
- Geh in einem Zustand der Schläfrigkeit (Trance), wie es bei Tagträumen oder im Halbschlaf passiert.
Wenn Du den Körper in einen Ruhezustand versetzt, regeneriert nicht nur von selbst und findet seine innere Balance sondern wir auch sehr empfänglich für neue Gedanken, Impulse und Vorstellungen.
- Die erste: Ich bin ruhig und akzeptiere alle meine Gedanken, Impulse und Empfindungen.
- Die zweite: Ich stelle mir einen schönen Ort vor, oder erinnere eine schöne Situation oder lenke meine Aufmerksamkeit auf einen konkreten Wunsch.
- Lass aber auch alles zu, was sonst noch in deinem Blickfeld ist – wie gesagt nur keine unnötige Anstrengung oder ein unbedingtes Muss – man nennt dies freie Assoziation.
Wenn Du das mehrmals übst und trainierst werden sich neue Verknüpfungen in deinem Bewusstsein bilden, aktivieren und immer dann zur Verfügung sein, wenn du sie brauchst. Dies wird auch systematische Sensibilisierung genannt und hilft auch dabeiu, Ängste abzubauen oder Schmerz zu überwinden.
In unseren Selbstlernkursen erfährst Du mehr darüber.
Viel Erfolg!
Ihr Dr. Gerhard Leinhofer
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